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Dr. Niebisch & Partner

Change Management Consulting

Corporate Learning & Communication

   

Sonderseite Change Communication

Change Management Wiki (Schlüsselbegriffe I bis P)

Themen, Konzepte, Instrumente, Methoden des Change Managements auf Wikipedia und CMC

 

 

Impression-Management

 

Impression Management (IM) ist die bewusste oder unbewusste Steuerung des Eindrucks, den Personen oder Organisationen auf andere machen. Impression Management wird zunehmend auch als Konzept der Public Relations eingesetzt. Impression Management kann als Handlungskonzept Images erzeugen oder verändern. In der deutschsprachigen sozialpsychologischen Literatur ist synonym auch der Begriff der Selbstdarstellung geläufig … weiter auf Wikipedia

 

 

Innere Kündigung

 

Die innere Kündigung als Begriff der Arbeitswelt ist eine neuere Wortbildung, mit der Personalwirtschaftslehre, Betriebssoziologie und Organisationspsychologie die Phänomene mangelnder Arbeitsmotivation und Minimierung des Arbeitseinsatzes bis zu einem gerade noch vertretbaren Ausmaß begrifflich zu fassen versuchen. Es wird nicht der formale Arbeitsvertrag, sondern der „psychologische Vertrag“ gekündigt. Innere Kündigung wird auch als eine Form des verdeckten industriellen Konflikts verstanden, die mit der Protestform Dienst nach Vorschrift Ähnlichkeiten aufweist … weiter auf Wikipedia

 

 

Innovationsmanagement

 

Innovationsmanagement ist die systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in Organisationen. Im Unterschied zu Kreativität, die sich mit der Entwicklung von Ideen beschäftigt, ist Innovationsmanagement auch auf die Verwertung von Ideen bzw. deren Umsetzung in wirtschaftlich erfolgreiche Produkte bzw. Dienstleistungen

ausgerichtet … weiter auf Wikipedia

 

 

Interkulturelle Führung

 

Ist eine Führungskraft damit beauftragt, Mitarbeiter aus einer anderen Kultur zu führen, tragen interkulturelle Kompetenzen maßgeblich dazu bei, dass Kommunikation und Interaktion zum gewünschten Erfolg führen. Eine interkulturelle Führung bezieht bei der Anwendung von Führungsstilen, Führungsinstrumenten und Führungsleitlinien den interkulturellen Kontext, in dem die Mitarbeiterführung stattfindet, mit ein ... weiter auf Wikipedia

 

 

Interkulturelle Kompetenz

 

Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Individuen und Gruppen anderer Kulturen erfolgreich und angemessen zu interagieren, im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierung … weiter auf Wikipedia / Projektbeispiel Bundeswehr … weiter auf

CMC

 

 

Interkulturelles Lernen

 

Interkulturelles Lernen bezeichnet eine Form des sozialen Lernens mit dem Ziel der interkulturellen Kompetenz … weiter auf Wikipedia / … weiter auf BAMIK

 

 

Interkulturelles Management

 

Unter der Thematik Interkulturelles Management versteht man einen Teilaspekt des Internationalen Managements, der die Umsetzung von interkulturellen Denk- und Handelsweisen (Interkulturelle Kommunikation) in den Arbeitsalltag Multinationaler Unternehmungen (MNU) zum Gegenstand hat. Durch Interkulturelles Management soll bei internationaler bzw. interkultureller Unternehmenstätigkeit die Wettbewerbsfähigkeit erhalten bzw. optimiert werden, indem durch die Berücksichtigung unterschiedlicher Wertevorstellungen und kultureller Besonderheiten hieraus entstehende Dysfunktionalitäten gehandhabt werden … weiter auf Wikipedia

 

 

Interne Kommunikation

 

Als interne Kommunikation wird die verbale und nonverbale Kommunikation zwischen Angehörigen einer bestimmten Gruppe oder Organisation verstanden, mit Sinn und Zweck der Optimierung organisatorischer Abläufe (Effizienz), Informationsverbreitung (Transparenz), Austausch (Dialog) sowie Motivation und Bindung. Damit ist die interne Kommunikation einer von zwei Teilbereichen der Organisations- bzw. Unternehmenskommunikation. Für die interne Kommunikation von Unternehmen und anderen Organisationen, wie z.B. NGOs, Parteien oder Behörden, wird auch synonym der Begriff Mitarbeiterkommunikation verwendet. Grundsätzlich können zwei verschiedene Arten interner Kommunikation unterschieden werden: Die formelle Kommunikation und die informelle Kommunikation … weiter auf Wikipedia

 

 

Kaizen

 

Kaizen (japanisch Kai = Veränderung, Wandel, Zen = Veränderung zum Besseren) bezeichnet eine japanische Lebens- und Arbeitsphilosophie, in deren Zentrum das Streben nach kontinuierlicher, unendlicher Verbesserung steht. In der Wirtschaft wurde das Konzept zu einem Managementsystem weiterentwickelt. In der Praxis werden die Begriffe Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) bzw. auch Continuous Improvement Process (CIP) synonym verwendet … weiter auf Wikipedia

 

 

Kanban

 

Kanban ist eine Methode der Produktionsprozesssteuerung. Das Vorgehen orientiert sich ausschließlich am tatsächlichen Verbrauch von Materialien am Bereitstell- und Verbrauchsort. Kanban ermöglicht eine Reduktion der lokalen Bestände von Vorprodukten in und nahe der Produktion, die dort in Produkten der nächsten Integrationsstufe verbaut werden. Ziel der Kanban-Methode ist es, die Wertschöpfungskette auf jeder Fertigungs-/Produktionsstufe einer mehrstufigen Integrationskette kostenoptimal zu steuern … weiter auf Wikipedia

 

 

Key Performance Indicator

 

Der Begriff Key Performance Indicator (KPI) bzw. Leistungskennzahl bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahlen, anhand derer der Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich wichtiger Zielsetzungen oder kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation gemessen und/oder ermittelt werden kann … weiter auf Wikipedia

 

 

Knowledge-Café

 

Ein Knowledge-Café ist ein relativ einfaches Wissensmanagement-Instrument für Gruppenaktivitäten wie Fachtagungen, Konferenzen oder Sitzungen. Besonders im englischsprachigen Raum (Australien, England, USA), aber auch in der Schweiz wird diese Form von Learning Communities am Rande von öffentlichen Konferenzen, Workshops oder

Inhouse-Schulungen zu spezifischen Fachthemen von auf dieses Tool spezialisierten Anbietern durchgeführt. Am bekanntesten sind die Conversation-Cafés, die Gurteen Knowledge-Cafés und die World-Cafés … weiter auf

Wikipedia

 

 

Kognitive Umstrukturierung

 

Kognitive Umstrukturierung beschreibt eine Veränderung/Umstrukturierung der gedanklichen/kognitiven Lebenskonzepte des Menschen und ist ein zentrales Element der kognitiven Verhaltenstherapie … weiter auf Wikipedia

 

 

Kohäsion (Psychologie)

 

Kohäsion (lateinisch cohaerere „zusammenhängen“) bezeichnet im sozialpsychologischen Bereich der Gruppenprozesse den inneren Zusammenhalt einer sozialen Gruppe, das „Wir-Gefühl“ … weiter auf Wikipedia

 

 

Kommunikation

 

Kommunikation (lat. communicatio, „Mitteilung“) ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen. „Information“ ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende Bezeichnung für Wissen, Erkenntnis oder Erfahrung. Mit „Austausch“ ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen gemeint; „Übertragung“ ist die Beschreibung dafür, dass dabei Distanzen überwunden werden können, oder es ist eine Vorstellung gemeint, dass Gedanken, Vorstellungen, Meinungen und anderes ein Individuum „verlassen“ und in ein anderes „hineingelangen“ … weiter auf Wikipedia

 

 

Kommunikationsmatrix

 

Die Kommunikationsmatrix ist ein Projektmanagementwerkzeug zur Dokumentation der Kommunikationswege im Rahmen eines Projekts … weiter auf Wikipedia

 

 

Kommunikationsmodell

 

Als Kommunikationsmodell oder Kommunikationstheorie bezeichnet man wissenschaftliche Erklärungsversuche zur Beschreibung von Kommunikation. Diese theoretischen Ansätze sollen in der Kommunikations- und Medienwissenschaft erklären, was Kommunikation ist und wie sie funktioniert, und - in Form von Modellen - verallgemeinerbare und theoretische Zusammenhänge des Massenkommunikationsprozesses erkennbar

machen … weiter auf Wikipedia

 

 

Kommunikationsprofil

 

Kommunikationsprofile sind eine Neuentwicklung im Rahmen der CMC-Research-Instrumente. Sie sind vor allem für die Beratungs- und Coachingarbeit mit „Führenden“ hinsichtlich ihrer strategisch-politischen Kommunikation entwickelt worden. Im Zentrum der Betrachtung stehen ihre Reden, Vorträge, (Presse-) Statements, Interviews, etc., von denen bekanntlich (nicht nur im Rahmen von Change Prozessen) eine große Signalwirkung ausgehen kann … weiter

auf CMC

 

 

Kommunikationsstile nach Schulz von Thun

 

In seinem Buch Miteinander reden 2 geht Friedemann Schulz von Thun auf die Unterschiedlichkeit in der menschlichen Persönlichkeit ein. Er stellt acht Kommunikations- und Interaktionsstile vor, die mit bestimmten Persönlichkeitsanteilen verbunden sind. Jeder Stil beschreibt eine bestimmte Art und Weise zu sprechen und mit anderen Menschen umzugehen. Jeder Stil hat seine Stärken und Schwächen. Ausgehend von den Besonderheiten jedes Stils leitet Schulz von Thun Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung ab … weiter auf Wikipedia

 

 

Kommunikationswissenschaft

 

Kommunikationswissenschaft ist eine wissenschaftliche Forschungsdisziplin im Bereich Sozial- und Geisteswissenschaften, die sich mit menschlichen Kommunikationsvorgängen befasst … weiter auf Wikipedia

 

 

Kommunikatives Verhalten

 

Kommunikatives Verhalten (oder auch sozial kompatible Kommunikation) bezeichnet die Fähigkeit eines Individuums, seine Kommunikationsformen, wie Mimik, Gestik, Sprache, Handlung, Unterlassung reaktiv in Abhängigkeit davon einzurichten, wie andere es adressieren beziehungsweise von ihm zu erwarten scheinen … weiter auf Wikipedia

 

 

Kompetenz-Strategie-Portfolio

 

Kompetenz-Strategie-Portfolios (auch Kompetenz-Portfolios genannt) werden zur Analyse und Steuerung der Kernkompetenzen von Unternehmen eingesetzt. Sie beschreiben im Allgemeinen die Dimensionen relative Stärke eines Unternehmens bezüglich der Kompetenz (interne Analyse) sowie strategische Bedeutung der Kompetenz (externe Analyse) … weiter auf Wikipedia

 

 

Konflikt

 

Von einem Konflikt (lat. confligere, „zusammentreffen, kämpfen“) spricht man, wenn Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von Personen, gesellschaftlichen Gruppen, Organisationen oder Staaten miteinander unvereinbar sind oder unvereinbar erscheinen (Intergruppenkonflikt). Dabei lässt sich zwischen der Konfliktstruktur, den Konflikt begleitenden Gefühlen (z.B. Wut) und dem konkreten Konfliktverhalten (z.B. tätliche Aggression) unterscheiden … weiter auf Wikipedia

 

 

Konflikteskalation nach Friedrich Glasl

 

Die Konflikteskalation nach Friedrich Glasl stellt ein Modell zur Verfügung, um Konflikte zu analysieren. Aus der Analyse können sich angemessene Reaktionen ergeben. Das Modell hat - im Gegensatz zum Vorgängermodell nach Kurt R. Spillmann, der fünf identifizierbare Eskalationsstufen beschreibt - neun Stufen. Diese Stufen sind in drei Ebenen mit jeweils drei Abstufungen unterteilt … weiter auf Wikipedia

 

 

Konfliktfähigkeit

 

Der Begriff der Konfliktfähigkeit beschreibt die Fähigkeit, eine Auseinandersetzung aufzunehmen, konstruktiv zu bewältigen und nach Möglichkeit bereits im Vorfeld zu vermeiden. Im Wesentlichen deckt er sich mit dem Begriff der Konfliktbereitschaft … weiter auf Wikipedia / Konfliktlösungskompetenz … weiter auf CMC

 

 

Konfliktmanagement

 

Unter Konfliktmanagement sind Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung eines bestehenden Konfliktes zu verstehen. Dazu zählen insbesondere die Konfliktberatung und die Mediation. Primäres Ziel von Konfliktmanagement ist eine systematische Auseinandersetzung mit Konflikten zur Reduktion von Konfliktkosten … weiter auf Wikipedia

 

 

Konfliktmoderation

 

Konfliktmoderation ist ein eigenständiges Konzept der Mediation, im Sinne der „Vermittlung im Konflikt“, das den Ansatz der Businessmoderation und die Methode Klärungshilfe, sowie den Ansatz der systemischen Beratung für die Konfliktklärung in Organisationen nutzt … weiter auf Wikipedia

 

 

Konfrontationsmeeting

 

Das Konfrontationsmeeting ist ein Instrument innerhalb der Organisationsentwicklung zur effizienten Identifikation von organisationalen Problemen. Dabei sollen gleichzeitig Lösungen und Umsetzungspläne entwickelt werden. Die Mitglieder aller Managementebenen kommen dabei für die Dauer von maximal einem Tag zusammen, um zunächst die Unternehmenssituation zu analysieren und für ermittelte Probleme und Konflikte gemeinschaftlich und funktionsübergreifend Lösungen zu erarbeiten. Diese Lösungen sollen dann zeitnah umgesetzt werden … weiter auf

Wikipedia

 

 

Kontingenztheorie (Führungsforschung)

 

Die Kontingenztheorie ist ein Denkmodell (daher auch oft als Kontingenzmodell bezeichnet) in der Führungsforschung, das in der Unternehmensführung vor allem die Abhängigkeit des Vorgesetzten von seinen persönlichen Eigenschaften und von der Beziehung zu den Geführten thematisiert. Das Modell wird dem Situativen Führungsstil zugerechnet. Der Ansatz wurde von Fred Edward Fiedler in den 1960ern geprägt und definiert Führungserfolg als Zusammenspiel von Führungsstil und Führungssituation. Seine historischen Wurzeln hat er im Eigenschaftsansatz nach Ralph Stogdill und im Führungsstilansatz … weiter auf Wikipedia

 

 

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

 

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (engl. Continuous Improvement Process) ist eine Denkweise, die mit stetigen Verbesserungen in kleinen Schritten die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken will. KVP bezieht sich auf die Produkt-, die Prozess- und die Servicequalität. KVP wird im Rahmen von Teamarbeit durch fortwährende kleine Verbesserungsschritte (im Gegensatz zu Innovationen in Form großer, einschneidender Neuerungen) umgesetzt … weiter auf Wikipedia

 

 

Kontrollierter Dialog

 

Der Kontrollierte Dialog ist eine Übung aus der Gruppendynamik, durch die präzises Sprechen und genaues Zuhören geübt wird. Ziel ist, in der Kommunikation mehr Verständlichkeit zu erlangen … weiter auf Wikipedia

 

 

Kraftfeldanalyse

 

Unter Kraftfeldanalyse (engl. force-field-analysis) versteht man eine einfache Methode zur Analyse der treibenden und rückhaltenden Faktoren in einer Situation. Die Kraftfeldanalyse stellt einen Vorstellungsrahmen für eine (ursprünglich soziale) Situation dar. Sie betrachtet Kräfte, die entweder auf ein Ziel hin treibend (helfende Kräfte) oder blockierend wirken (hindernde Kräfte) und so die Situation als den Gleichgewichtszustand erzeugen … weiter auf Wikipedia

 

 

Kreativitätstechniken

 

Kreativitätstechniken sind Methoden zur Förderung von Kreativität und gezieltem Erzeugen neuer Ideen, um Visionen zu entwickeln oder Probleme zu lösen. In Wirtschaft, Politik, Bildung etc. werden dafür gezielt Innovationsworkshops und Innovationsprojekte durchgeführt … weiter auf Wikipedia

 

 

Krisenkommunikation (Öffentlichkeitsarbeit)

 

Krisenkommunikation oder Krisen-PR (von englisch Public Relations) bezeichnet die Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen im Kontext von Krisen-Situationen … weiter auf Wikipedia

 

 

Krisenmanagement

 

Krisenmanagement bezeichnet den systematischen Umgang mit Krisensituationen. Dazu gehören Identifikation und Analyse von Krisensituationen, die Entwicklung von Strategien, sofern nicht bereits im Rahmen des Risikomanagements geschehen, zur Bewältigung einer Krise, sowie die Einleitung und Verfolgung von Gegenmaßnahmen … weiter auf Wikipedia

 

 

Kundenbefragung

 

Der Begriff Kundenbefragung bezeichnet eine Methode der Gewinnung von Informationen über Zufriedenheit, Erwartungen und Kaufgewohnheiten aktueller oder potenzieller Kunden. Die Kenntnis der Kunden und ihres (zukünftigen) Kaufverhaltens (Markttrend) gilt als die wichtigste Voraussetzung für die Effektivität (Zielerreichung) und Effizienz (Kosten) aller strategischen und operativen Marketinginstrumente in einem Marketingplan. Aufgrund dieser Bedeutung müssen Kundenbefragungen besonders hohen Qualitätskriterien wie zum Beispiel (Validität, Reliabilität) und Relevanz gerecht werden … weiter auf Wikipedia / Kundenbefragungen … weiter auf CMC

 

 

Kundenbindung

 

Neben Maßnahmen, die der Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität dienen und über bloße Kundenorientierung hinausgehen, gibt es in den meisten Geschäftsformen Programme zur Kundenbindung, d.h. zur Gewinnung von Stammkunden aus Laufkundschaft. Klassische Initiativen zur Kundenbindung, wie etwa Bonus- und Punkteprogramme, werden heute durch psychologisch fundierte Kundenbeziehungspflege ergänzt und teilweise sogar ersetzt … weiter auf Wikipedia

 

 

Kundenmanagement

 

Kundenmanagement bezeichnet in der Betriebswirtschaft ein Instrument für eine Organisation, ihre Kundenorientierung zu verbessern. Ziele sind die kundenorientierte Ausrichtung des Unternehmens, die Stabilisierung gefährdeter Kundenbeziehungen und die Erhöhung der Kundenbindung. Damit verbinden sich mit dem Begriff sowohl strategische als auch operative Ansätze. Die Steigerung der Kundenbindung setzt dabei auf die Erkenntnis, dass es analog dem Pareto-Prinzip leichter, billiger und lukrativer ist, bestehende Kunden zu halten, als neue zu akquirieren. Dabei ist der Kundenwert die sogenannte Customer Lifetime Value (CLV) zu berücksichtigen … weiter auf Wikipedia

 

 

Kundenorientierung

 

Unter Kundenorientierung werden in der Betriebswirtschaftslehre die Anteile einer Prozessorientierung und Marketingausrichtung verstanden, mit Hilfe derer die Abhängigkeit der Unternehmen vom Kunden in den Mittelpunkt unternehmerischer Entscheidungen gestellt wird. Fehlende Kundenorientierung kann die Umsätze bzw. Erträge mindern. Die Ursachen für mangelnde Kundenorientierung liegen häufig in der Unternehmenskultur, der Struktur und in wenig effektiven oder intransparenten Prozessen des Unternehmens … weiter auf Wikipedia / Projektbeispiel Siemens … weiter auf CMC

 

 

Kundenzufriedenheit

 

Kundenzufriedenheit bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre, in der Verkaufs- und in der Handelspsychologie ein abstraktes Konstrukt der Sozialforschung, das zumeist - wenn das Confirmation/Disconfirmation-Modell zugrunde gelegt wird - als Differenz von Kundenerwartung und Bedürfnisbefriedigung beschrieben wird. Kundenzufriedenheit kann als Resultat eines komplexen Vergleichprozesses betrachtet werden, bei welchem der Konsument, nach dem Gebrauch eines Sachgutes oder einer Dienstleistung, seine subjektive Erfahrung (Ist-Leistung) einem Vergleichswert (Soll-Leistung) gegenüberstellt … weiter auf Wikipedia

 

 

Laterale Führung

 

Die Laterale Führung (lat. latus „Seite“) umschreibt die Situation der Führung ohne direkte Weisungsbefugnis. Die Einflussnahme auf die Willensbildung und das Handeln innerhalb einer Organisation geschieht ohne direkte Hierarchiebeziehung. Aufgrund der unterschiedlichsten Organisationsformen in sozialen Gemeinschaften (wie es auch Unternehmen darstellen) sind Führungskräfte mit verschiedensten Führungssituationen konfrontiert, darunter die der lateralen Führung … weiter auf Wikipedia

 

 

Lean Administration

 

Lean Administration gehört zu den verschiedenen Ansätzen des Lean Management, die sich in den letzten Jahren neben klassischen Prozessoptimierungen entwickelt haben, um Prozesse wertschöpfungsorientiert zu analysieren und optimieren … weiter auf Wikipedia

 

 

Lean Leadership

 

Der Ursprung von Lean Leadership liegt im Lean Management und wurde durch das Führungskräfteentwicklungsmodell bei Toyota bekannt (Lean Leadership-Development-Modell). Das Führungsverständnis bei Lean Leadership und damit auch von Hoshin Kanri (Policy Deployment) unterscheidet sich stark von den herkömmlichen Führungsmodellen und Managementstilen … weiter auf Wikipedia

 

 

Lean Management

 

Der Begriff Lean Management (in deutschen Übersetzungen auch Schlankes Management) bezeichnet die Gesamtheit der Denkprinzipien, Methoden und Verfahrensweisen zur effizienten Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Güter … weiter auf Wikipedia / Lean ... weiter auf Quadriga Consult

 

 

Lean Production (Schlanke Produktion)

 

Schlanke Produktion als Übersetzung von englisch „lean production“ und „lean manufacturing“ bezeichnet ursprünglich die von Womack/Jones/Roos in deren MIT-Studie bei japanischen Automobilherstellern vorgefundene und systematisierte Produktionsorganisation, welche der in den USA und Europa zu der Zeit (1980er-Jahre) vorherrschenden und von ihnen so genannten gepufferten Produktion („buffered production“) entgegengesetzt wurde. Shah/Ward (2007) verstehen unabhängig von dieser auf die damalige Situation bezogenen Definition, nunmehr schlanke Produktion als „integriertes soziotechnisches System, dessen Kernzielsetzung die Beseitigung von Verschwendung ist, indem gleichzeitig lieferantenseitige, kundenseitige und interne Schwankungen reduziert oder minimiert werden“ … weiter auf Wikipedia

 

 

Learning & Communication Board

 

Lernen und Kommunikation sind zentrale und erfolgsrelevante Prozesse in jeder Organisation - auf allen Hierachieebenen. Hierzu werden zumeist  klassische Präsenzmaßnahmen durchgeführt - wie etwa Vorträge, Präsentationen, Workshops, Lehrgänge, Seminare, Konferenzen, etc. Das ist häufig die gängige Praxis, aber wo liegen die Probleme? Aus unserer Sicht sind hier zwei Punkte hervorzuheben: Einerseits die organisatorischen Aufwände und andererseits die Effizienz der Vermittlung … weiter auf CMC

 

 

Leistungsklima

 

Leistungsklima ist der individuell erlebte und wahrgenommene Zustand in einem Unternehmen, einer Behörde oder Non-Profit-Organisation bei der Erbringung von Arbeitsleistungen. Unternehmen werden in diesem Zusammenhang als organische soziale Systeme verstanden. Das Leistungsklima beeinflusst die Gesundheit der Beschäftigten und hat starke Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Ein gutes Leistungsklima führt zu gesunden Bestleistungen während ein schlechtes Leistungsklima durch erhöhten Krankenstand, Demotivation, Verunsicherung und eine höhere Fehlerquote geprägt ist … weiter auf Wikipedia

 

 

Leistungsmotivation

 

Die Leistungsmotivation ist eine „allgemeine und relativ überdauernde Tendenz, als wesentlich bewertete Aufgaben mit Energie und Ausdauer bis zum erfolgreichen Abschluss zu bearbeiten“. Das Konstrukt der Leistungsmotivation entstammt der Entwicklungspsychologie, findet aber auch in der Persönlichkeitspsychologie und vor allem in der pädagogischen Psychologie Anwendung. Es beschreibt allgemein die Tendenz einer Person, sich für oder gegen Handlungsalternativen zu entscheiden, in deren Ausführung das Erbringen von subjektiv wahrgenommener Leistung zu erwarten ist. Viele Forscher bezweifeln jedoch den Wert dieses Konstrukts, da es für alle vorhandenen empirischen Befunde Alternativerklärungen gibt … weiter auf Wikipedia

 

 

Leitungsspanne (Führungsspanne)

 

Unter einer Leitungsspanne oder Führungsspanne (englisch span of control) oder Lenkungsspanne versteht man im Personalwesen die Anzahl der einer Leitungsstelle unmittelbar unterstellten Mitarbeiter, d.h. wie viele Mitarbeiter sich hierarchisch direkt unter einer Person oder einer Organisation befinden … weiter auf Wikipedia

 

 

Lernende Organisation

 

Lernende Organisation (LO) bezeichnet eine anpassungsfähige, auf äußere und innere Reize reagierende Organisation. Der Begriff wird in der Organisationsentwicklung (OE) verwendet. Reinhardt und Schweiker unterscheiden zwischen lernfähigen und lernenden Organisationen. Diese Unterscheidung resultiert daraus, dass Lernfähigkeit nicht zwangsläufig Innovationen als Resultat hat. Denkbar ist auch das Lernen von bspw. Abschottung, Rückzug, Resignation oder Widerstand (Wagner & Saar). Der Grad der Lernfähigkeit einer Organisation wird als Organisationsintelligenz

bezeichnet … weiter auf Wikipedia

 

 

Lieferantenentwicklung

 

Als Lieferantenentwicklung wird der direkte Eingriff z.B. eines Auto-Herstellers bei einem Zulieferbetrieb (Lieferant) bezeichnet. Dabei wird zunächst vom Kunden ein Audit beim Lieferanten durchgeführt, also ein Lieferantenaudit. Aktuelle Leistungen des Lieferanten (Ist-Zustand) herangezogen und mit dem vertraglich zwischen beiden Seiten vereinbarten Soll-Zustand verglichen … weiter auf Wikipedia / Lieferantenentwicklung ... weiter auf Quadriga Consult

 

 

LIFO-Methode

 

Die LIFO-Methode ist ein Werkzeug innerhalb der Psychologie zur Einschätzung der Verhaltensstile. Es stellt eine Form der Verhaltens-Typologie dar. Sie unterstützt dabei, Verhalten objektiv zu beschreiben und dient der Darstellung und Verdeutlichung persönlicher Verhaltensmuster. Der Begriff LIFO steht für „Life Orientations“, d.h. Lebensorientierung. LIFO ist ein eingetragenes Warenzeichen der Business Consultants Network Inc. … weiter auf Wikipedia

 

 

Management by Delegation

 

Management by Delegation (MbD) (zu Deutsch: Führung durch Aufgabenübertragung) ist ein Konzept im Rahmen des Managementprozesses und bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre eine Führungstechnik, bei dem delegierbare Aufgaben durch einen Vorgesetzten an einen Mitarbeiter übertragen werden … weiter auf Wikipedia

 

 

Management by Objectives

 

Management by Objectives (MbO) (zu Deutsch: Führung/Führen durch Zielvereinbarung) ist eine Methode aus der Betriebswirtschaftslehre zur Führung von Mitarbeitern eines Unternehmens, die 1954 von Peter Ferdinand Drucker erfunden wurde. Unter arbeits- und organisationspsychologischen Gesichtspunkten ist MbO eine Form transaktionaler Führung … weiter auf Wikipedia

 

 

Management-Diagnostik

 

Der Begriff Management-Diagnostik bezeichnet eine Untermenge der beruflichen Eignungsdiagnostik: Mit Management sind in diesem Zusammenhang Manager in Organisationen gemeint (nicht die Tätigkeiten des Managens), mit Diagnostik die Psychologische Diagnostik. Geprägt wurde der Begriff mit dem gleichnamigen Handbuch von Werner Sarges, das erstmals 1990 erschien … weiter auf Wikipedia

 

 

Managementkompetenz

 

Der Begriff Managementkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Managementfunktionen wie Planung, Organisation, Führung und Kontrolle erfolgreich (gemessen an den Zielen der Organisation, zum Beispiel eines Unternehmens) auszuüben. Folglich sind Führungskompetenzen ein Teilbereich der Managementkompetenzen … weiter auf

Wikipedia

 

 

Managementsystem

 

Managementsysteme beschreiben die Aufgaben des Managements und verknüpfen Methoden, um die Management-Aufgaben Ziele setzen, steuern und kontrollieren erfolgreich zu bewältigen … weiter auf Wikipedia

 

 

Managerial Grid

 

Das Managerial Grid (auch: Verhaltensgitter) ist ein wissenschaftliches Modell, das die Kombinationsmöglichkeiten von Mitarbeiter- und Sachaufgabenorientierung im Management aufzeigt. Es beruht auf Forschungsergebnissen der US-amerikanischen Ohio State University und wurde 1964 im Rahmen eines Führungstrainings für das Unternehmen ExxonMobil von Robert R. Blake und Jane Mouton entwickelt … weiter auf Wikipedia

 

 

Marketing-Mix

 

Mit dem Marketing-Mix werden Marketingstrategien oder Marketingpläne in konkrete Aktionen umgesetzt. Die vier klassischen Instrumente des Marketing-Mix sind die sogenannten vier „P“ - (englisch für Product, Price, Place, Promotion). Dies entspricht im Deutschen der Produkt-, Preis- (bzw. Konditionen- oder Kontrahierungs-), Vertriebs- und Kommunikationspolitik. Diese Einteilung wurde erstmals um 1960 von Jerome McCarthy vorgeschlagen. Manche Autoren fügen weitere „Ps“ wie zum Beispiel People/Personal, Processes oder Physical Facilities „Physisches Umfeld“ zu dieser Definition hinzu, insbesondere für das Dienstleistungsmarketing, das in vieler Hinsicht anders als das klassische Produktmarketing sein muss … weiter auf Wikipedia

 

 

Marktanalyse

 

Die Marktanalyse ist Teilgebiet des Marketings und wird meist als Synonym für Marktforschung (im weitesten Sinne) und Marktinformationsbeschaffung verwendet. Die Marktanalyse ist der grundlegende Baustein eines Marketingplans oder eines Marketingkonzeptes, aus dem anschließend strategische und operative Ziele und Maßnahmen abgeleitet werden. Auch ist die Marktanalyse ein wichtiger Baustein im unternehmensübergreifenden Benchmarking … weiter auf Wikipedia

 

 

Markt der Möglichkeiten

 

Markt der Möglichkeiten ist eine Form der Gruppenarbeit. Sie wird in der Schule und auch auf Tagungen oder Kongressen angewendet und soll die Kreativität fördern. Die Gruppenarbeitsergebnisse werden in verschiedenen Formen auf einem Marktplatz vorgestellt, auf dem die einzelnen Gruppenmitglieder abwechselnd ihren Marktstand mit den Informationen in Gesprächen mit den Marktbesuchern vorstellen und Fragen beantworten … weiter auf Wikipedia

 

 

Maslowsche Bedürfnishierarchie

 

Die Maslowsche Bedürfnishierarchie, bekannt als Bedürfnispyramide, ist eine sozialpsychologische Theorie des

US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow. Sie beschreibt menschliche Bedürfnisse und Motivationen (in einer hierarchischen Struktur) und versucht, diese zu erklären … weiter auf Wikipedia

 

 

Matrixorganisation

 

Eine Matrixorganisation ist ein mögliches Strukturprinzip in der Organisation eines Betriebes, nach dem Zuständigkeit und Verantwortlichkeit aufgebaut werden können. Dabei wird die Leitungsfunktion auf zwei voneinander unabhängige, gleichberechtigte Dimensionen (z.B. Verrichtung und Produkte) verteilt. Die Mitarbeiter stehen in zugleich zwei gleichrangigen Weisungsbeziehungen, z.B. sind sie den Leitern der verrichtungsbezogenen Abteilungen Beschaffung, Produktion und Absatz und gleichzeitig den objektbezogenen Produktmanagern unterstellt. Eine Matrixorganisation ist damit eine Form der Mehrlinienorganisation … weiter auf Wikipedia

 

 

Mediation

 

Mediation (lateinisch „Vermittlung“) ist ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes. Die Konfliktparteien - teilweise auch Medianten oder Medianden genannt - wollen durch Unterstützung einer dritten „allparteilichen“ Person (dem Mediator) zu einer gemeinsamen Vereinbarung gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist lediglich für das Verfahren verantwortlich … weiter auf Wikipedia

 

 

Menschenführung

 

Menschenführung umfasst in der Psychologie alle Maßnahmen von Vorgesetzten, die auf die Kooperation, Koordination, und Kommunikation aller Angehörigen einer Organisation einwirken. In der humanen Ethik ist sie der begründete Versuch, durch eine Führungskraft steuernd und richtungsweisend auf eigenes und fremdes Handeln mit geeigneten Führungstechniken einzuwirken, um eine Vorstellung von den Führungszielen zu verwirklichen. Führung ist eine Methode, „geführte“ Menschen für die gesetzten Ziele zu motivieren und auf den Weg der Erfüllung der Ziele mitzunehmen, für den gemeinsamen Erfolg … weiter auf Wikipedia

 

 

Mentoring

 

Mentoring, auch Mentorat, bezeichnet als ein Personalentwicklungsinstrument - insbesondere in Unternehmen, aber auch beim Wissenstransfer in persönlichen Beziehungen - die Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor). Sie gibt ihr fachliches Wissen oder ihr Erfahrungswissen an eine noch unerfahrenere Person (Mentee oder Protegé) weiter. Ein Ziel ist es dabei, den oder die Mentee bei persönlichen oder beruflichen Entwicklungen zu unterstützen. Bereiche, die in Mentoring-Beziehungen thematisiert werden, reichen von Ausbildung, Karriere und Freizeit bis hin zur

Persönlichkeitsentwicklung, Glauben und Spiritualität … weiter auf Wikipedia

 

 

Mergers & Acquisitions

 

Mergers & Acquisitions (M&A, M&A-Geschäft) ist ein Sammelbegriff für Transaktionen im Unternehmensbereich wie Fusionen, Unternehmenskäufe, Betriebsübergänge, fremdfinanzierte Übernahmen, Outsourcing/Insourcing, Spin-offs, Carve-outs oder Unternehmenskooperationen. Auch die Branche der hiermit befassten Dienstleister wie Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer oder Investmentbanken wird unter Mergers & Acquisitions aggregiert; im Sektor der Investmentbanken gilt M&A als Teilbereich der Corporate Finance … weiter auf Wikipedia

 

 

Mikropolitik

 

Mikropolitik ist nach Oswald Neuberger (1995) das Arsenal jener alltäglichen „kleinen“ Machtmethoden, mit denen innerhalb von Organisationen Macht aufgebaut und eingesetzt wird (siehe auch Blickle & Solga, 2006). Der von Horst Bosetzky (1972) in Anlehnung an Burns (1961/1962) in den deutschen Sprachraum eingeführte Begriff macht damit deutlich, dass Mitarbeiter in Organisationen jenseits der Organisationsziele im Sinne eines Machtkampfes Eigeninteressen verfolgen („strategischer Eigensinn“; „selbstbezogene Interessen“) und dabei die sozialen Strukturen und menschlichen Verhältnisse in Institutionen mitgestalten … weiter auf Wikipedia

 

 

Mind-Map

 

Eine Mind-Map (englisch mind map; auch: Gedankenlandkarte, Gedächtnislandkarte) beschreibt eine von Tony Buzan geprägte kognitive Technik, die man z.B. zum Erschließen und visuellen Darstellen eines Themengebietes, zum Planen oder für Mitschriften nutzen kann. Hierbei soll das Prinzip der Assoziation helfen, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeit des Gehirns zur Kategorienbildung zu nutzen. Die Mind-Map wird nach bestimmten Regeln erstellt und gelesen. Den Prozess bzw. das Themengebiet bzw. die Technik bezeichnet man als Mind-Mapping … weiter auf Wikipedia

 

 

Mitarbeiterbefragung

 

Im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung werden in der Regel quantitative Daten von den Mitarbeitern eines Unternehmens erhoben. Es handelt es sich um ein sensibles personalwirtschaftliches Instrument, welches zu unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt werden kann. Typischerweise ist ein Mitarbeiter aus der Personalentwicklung in ein solches Projekt eingebunden, wenn nicht sogar als Projektleiter tätig … weiter auf Wikipedia / Mitarbeiterbefragungen … weiter auf CMC

 

 

Mitarbeiterbewertung (Mitarbeiterbeurteilung)

 

Die Mitarbeiterbewertung, Mitarbeiterbeurteilung oder Personalbeurteilung ist in der betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie eine Komponente des Belohnungssystems für Mitarbeiter. Sie dient als innerbetriebliches Mittel zur Qualitätssicherung oder -verbesserung eines Betriebes oder einer Abteilung. Die Mitarbeiterbeurteilung befasst sich mit der Wahrnehmung und Bewertung eines Mitarbeiters. Sie wird grundsätzlich in drei Phasen betrachtet: Die Beobachtung, die Bewertung sowie die Besprechung (zumeist bei einem Mitarbeitergespräch) … weiter auf

Wikipedia

 

 

Mitarbeiterbindung

 

Mitarbeiterbindung beinhaltet die Maßnahmen eines Unternehmens, seine Mitarbeiter möglichst lange zu halten bzw. an das Unternehmen zu binden. Die systematische Bündelung verschiedener Maßnahmen dazu wird auch als Retention-Programm bezeichnet und umfasst verschiedene positive Anreize, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Unternehmen, die Wert auf Mitarbeiterbindung legen, zeigen damit auch, dass sie Mitarbeiter als deren wichtigstes und wertvollstes Kapital betrachten und auch danach handeln … weiter auf Wikipedia

 

 

Mitarbeitergespräch

 

Das Mitarbeitergespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist ein Instrument, in dem die Beteiligten regelmäßig (üblicherweise jährlich mit zusätzlichen Review-Terminen) oder bei Bedarf spezifische und damit anlassbezogene Inhalte (wie etwa Zielvereinbarungen, Leistungsbeurteilungen, Weiterbildung, persönliche Rückmeldungen, Entwicklungsmöglichkeiten, offene Fragen, etc.) besprechen … weiter auf Wikipedia / Seminar: Die Praxis schwieriger Mitarbeitergespräche … weiter auf CMC

 

 

Mitarbeiterzufriedenheit

 

Unter Mitarbeiterzufriedenheit (englisch job satisfaction) wird in der Betriebswirtschaftslehre die Einstellung in Bezug auf das Arbeitsumfeld, die sich aus dem abwägenden Vergleich zwischen dem erwarteten Arbeitsumfeld (Soll) und dem tatsächlich wahrgenommenen Arbeitsumfeld (Ist) ergibt, verstanden. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist ein Maß bzw. ein Konstrukt zur Beurteilung der Befindlichkeit der Mitarbeiter und Führungskräfte in einem Unternehmen … weiter auf

Wikipedia

 

 

Mobbing

 

Mobbing oder Mobben steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln.“ Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen, beispielsweise Mobbing in der Schule, am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim, im Gefängnis und im Internet (Cyber-Mobbing). Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit … weiter auf Wikipedia

 

 

Moderation (Gruppenarbeit)

 

Moderation ist eine Methode zur gemeinsamen Arbeit in Gruppen, unterstützt durch einen Moderator. Das Ziel ist, mit allen Gruppenmitgliedern einen gemeinsamen Lernprozess zu gestalten. Das Beherrschen von Moderationsmethoden gehört zum Standardrepertoire jedes Gruppentrainers. Moderationsmethoden werden beispielsweise in der Organisationsentwicklung, in Seminaren und Konferenzen, Kongressen und Tagungen, in Besprechungen und im

Projekt- und Qualitätsmanagement, in Schulen, in der Pädagogik und in der Erwachsenenbildung eingesetzt … weiter auf Wikipedia / Workshop Moderationen … weiter auf CMC

 

 

Moderationszyklus

 

Der Moderationszyklus ist das Meta-Prozessmodell der Businessmoderation, er dient der Strukturierung von Moderationsprozessen zur Gestaltung von Besprechungen und Workshops, Großgruppenmoderation und

Online-Moderation. Der Moderationszyklus - auch Six Steps genannt - wurde von dem deutschen Pädagogen und Moderationsexperten Josef W. Seifert Ende der 1980er Jahre entwickelt … weiter auf Wikipedia

 

 

Morphologische Analyse

 

Die morphologische Analyse ist eine kreative heuristische Methode, um komplexe Problembereiche vollständig zu erfassen und alle möglichen Lösungen vorurteilslos zu betrachten.Sie erfolgt in einer Gruppe von bis zu sieben Personen, wodurch sich das Wissens- und Ideenpotential erweitert. Die Durchführung wird von einem Moderator gesteuert und dauert ca. eine halbe bis zwei Stunden … weiter auf Wikipedia

 

 

Motiv (Psychologie)

 

Als Motiv wird in der Psychologie eine relativ stabile Persönlichkeitseigenschaft bezeichnet, die beschreibt, wie wichtig einer Person eine bestimmte Art von Zielen ist … weiter auf Wikipedia

 

 

Motivation

 

Motivation bezeichnet das auf emotionaler und neuronaler Aktivität (Aktivierung) beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Die Gesamtheit der Beweggründe (Motive), die zur Handlungsbereitschaft führen, nennt man Motivation. Die Umsetzung von Motiven in Handlungen nennt man Volition oder

Umsetzungskompetenz … weiter auf Wikipedia

 

 

MTO-Analyse

 

Die MTO-Analyse (Abk. für Mensch, Technik, Organisation) wurde als ganzheitliche, autonomieorientierte

Betriebs-Analyse von Oliver Strohm und Eberhard Ulich am Institut für Arbeitspsychologie der ETH Zürich entwickelt. Sie betrachtet Unternehmen, Betriebe oder Organisationen sowohl auf der Ebene des Gesamt-Unternehmens, der einzelnen Organisationseinheiten, der Arbeits-Gruppe als auch des Individuums. Obwohl ursprünglich für den industriellen Bereich konzipiert, lassen sich ihre konzeptuellen und methodischen Grundzüge auch auf Krankenhäuser, Schulen, Verwaltungen usw. übertragen … weiter auf Wikipedia

 

 

Muda

 

Muda ist das japanische Wort für eine sinnlose Tätigkeit, sinnlose Verschwendung, Nichtvorhandensein von Sinn oder Nutzen … weiter auf Wikipedia

 

 

Mystery Shopping

 

Unter dem Begriff Mystery Shopping bzw. Testkauf werden im Allgemeinen Verfahren zur Erhebung von Dienstleistungsqualität subsumiert, bei denen geschulte Beobachter, sogenannte Testkäufer, als normale Kunden auftreten und reale Kundensituationen wahrnehmen. Das Dienstleistungsgeschehen wird dabei nach einem zuvor festgelegten Kriterienkatalog bewertet … weiter auf Wikipedia / Mystery Shoppings und Servicetests … weiter auf CMC / Qualitätsmanagement im Handel mit pulsPILOT … weiter auf CMC

 

 

NASA-Weltraumspiel

 

Das NASA-Weltraumspiel (Original: NASA-Game) ist ein bekanntes Planspiel, das Mitte der 70er-Jahre eine hohe Verbreitung hatte und große Popularität erlangte. Die Autoren und die Herkunft des Spieles sind nicht bekannt. Die Spielanleitung und der Spielbogen wird in vielen Fachbüchern, Seminarunterlagen und im Internet frei verbreitet. Das NASA-Weltraumspiel gilt mittlerweile als Klassiker unter den Rollen- und Planspielen und wird vor allem von Soziologen, Pädagogen und Psychologen aber auch von Persönlichkeits- und Führungskräfte-Trainern in entsprechenden Seminaren eingesetzt, um Rollenverhalten, Gruppenverhalten, gruppendynamische Prozesse und zwischenmenschliche Kommunikation und die damit verbundenen Themen wie Persönlichkeit und Rhetorik, Führungsstil und Führungsqualität, Teamwork, Motivation, Organisation, Integration und Entscheidungsprozesse zu veranschaulichen und mit den Teilnehmern anschließend zu reflektieren und zu diskutieren … weiter auf Wikipedia

 

 

Neuroleadership

 

Unter Neuroleadership versteht man das Übertragen von Erkenntnissen der Neurowissenschaften auf bekannte Managementtheorien. Die Neuroleadership stellt damit einen neuen Führungsansatz dar, der auf anderen Ansätzen aufbaut. Der Begriff wurde geprägt vom Unternehmensberater David Rock und dem Neurowissenschaftler Jeffrey Schwartz und erstmals in einem Artikel der „Strategy + Business“ publiziert … weiter auf Wikipedia

 

 

Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)

 

Das Neuro-Linguistische Programmieren (kurz NLP) ist eine Sammlung von Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe im Menschen, die unter anderem Konzepte aus der Klientenzentrierten Therapie, der Gestalttherapie, der Hypnotherapie und den Kognitionswissenschaften sowie des Konstruktivismus aufgreift. Die Bezeichnung „Neuro-Linguistisches Programmieren“ soll ausdrücken, dass Vorgänge im Gehirn (= Neuro) mit Hilfe der Sprache (= linguistisch) auf Basis systematischer Handlungsanweisungen änderbar sind (= Programmieren) … weiter auf Wikipedia

 

 

Nutzwertanalyse

 

Die Nutzwertanalyse (NWA; auch Punktwertverfahren, Punktbewertungsverfahren oder Scoring-Modell genannt) gehört zu den quantitativen nicht-monetären Analysemethoden der Entscheidungstheorie. Sie wurde Mitte der 1970er Jahre von Zangemeister und Bechmann eingeführt. Die NWA ist die „Analyse einer Menge komplexer Handlungsalternativen mit dem Zweck, die Elemente dieser Menge entsprechend den Präferenzen des Entscheidungsträgers bezüglich eines multidimensionalen Zielsystems zu ordnen. Die Abbildung der Ordnung erfolgt durch die Angabe der Nutzwerte (Gesamtwerte) der Alternativen.“ Eine NWA wird häufig erstellt, wenn „weiche“ - also in Geldwert oder Zahlen nicht darstellbare - Kriterien vorliegen, anhand derer zwischen verschiedenen Alternativen eine Entscheidung gefällt werden muss … weiter auf Wikipedia

 

 

Open Space

 

Open Space (Englisch für „offener Raum“) oder Open Space Technology ist eine Methode der Großgruppenmoderation zur Strukturierung von Konferenzen. Sie eignet sich für Gruppen von etwa 50 bis 2000 Teilnehmern. Charakteristisch ist die inhaltliche Offenheit … weiter auf Wikipedia

 

 

Organisationales Commitment

 

Organisationales Commitment (deutsch: Einstandspflicht, Bekenntnis, Hingabe) bezeichnet das Ausmaß der Identifikation einer Person mit einer Organisation … weiter auf Wikipedia

 

 

Organisationales Lernen

 

Organisationales Lernen ist einerseits der sozialwissenschaftliche Themenkomplex über die sogenannte Lernende Organisation, der Handlungsmuster, Bedingungen und Untersuchungen sowohl auf theoretischer als auch auf praktischer Ebene behandelt und die Fragen zu klären versucht, wie eine Organisation beschaffen sein muss, um lernen zu können, und wie letztlich dieses Lernen vonstattengeht und zu bewerten ist. Andererseits kann Organisationales Lernen auch den reinen Lernprozess auf organisationaler Ebene bezeichnen, bei dem man davon ausgeht, dass nicht nur die einzelnen Mitglieder zum Zwecke der Effizienzsteigerung lernen, sondern dass die gesamte Organisation „lernt“. Die Manipulation der Wissensbasis und die Aneignung verschiedener Kompetenzen durch einzelne Mitglieder der Organisation ist hierbei der maßgebliche Teil des organisationalen Lernens … weiter auf Wikipedia

 

 

Organisationsaufstellung

 

Organisationsaufstellung nutzt die räumliche Veranschaulichung von (inneren) Beziehungsbildern personaler

System-Einheiten. Fokussiert wird dabei auf bedeutsame Konstellationen (von Organisationseinheiten untereinander, von Mitarbeitern zueinander, von Mitarbeitern zur jeweiligen Leitung wie auch von Mitarbeitern zu Externen - „Customer-Relations“) sowie auf Funktionalität, bzw. Dysfunktionalität jeweiliger Bezüge … weiter auf Wikipedia

 

 

Organisationsentwicklung

 

Organisationsentwicklung (OE - englisch Organization development, OD) ist ein organisationstheoretisches Konzept, um geplanten sozialen Wandel in Organisationen umzusetzen. OE wird sehr allgemein definiert als „Interventionsstrategie, welche gruppendynamische Prozesse verwendet, die sich auf die Organisationskultur konzentriert, um geplante Veränderungen herbeizuführen“. Mit leicht verschobenem Schwerpunkt beschreiben Bowman und Asch OE als „langfristiges Interventionsprogramm in die sozialen Prozesse von Organisationen unter Verwendung von Prinzipien und Praktiken der Verhaltenswissenschaften mit dem Ziel, Verhaltens- und Einstellungsänderungen herbeizuführen, die zu gesteigerter organisationeller Effektivität führen“ … weiter auf Wikipedia

 

 

Organisationskultur

 

Organisationskultur (organizational culture, corporate culture) ist ein Begriff der Organisationstheorie und beschreibt die Entstehung und Entwicklung kultureller Wertmuster innerhalb von Organisationen. Bei Unternehmen oder Verwaltungen wird dieses Phänomen auch als Unternehmenskultur oder eben Verwaltungskultur bezeichnet. Die Organisationskultur wirkt auf alle Bereiche des Managements (Entscheidungsfindung, Führung, Beziehungen zu Kollegen, Kunden und Lieferanten, Kommunikation, usw.) … weiter auf Wikipedia / Unternehmenskulturanalysen … weiter auf CMC

 

 

Organizational Behavior

 

Das interdisziplinäre Fachgebiet Organizational Behavior (auf britisches Englisch auch: Organisational Behaviour oder Organizational Behaviour für organisatorisches Verhalten, kurz: OB) untersucht einerseits, wie Menschen sich als Individuen, in Gruppen und in ganzen Organisationen aufgrund ihres Wahrnehmens, Denkens und Fühlens verhalten und andererseits, wie Menschen von den Aktivitäten, Prozessen und Strukturen von/in Organisationen in ihrem Verhalten beeinflusst werden. Im Mittelpunkt des Interesses steht das konkrete menschliche Verhalten in Organisationen, das immer in verschiedene inner- und außerorganisatorische Kontexte eingebettet ist … weiter auf Wikipedia

 

 

Outdoor-Training

 

Als Outdoor-Training (im Deutschen auch Outdoor Training oder Outdoortraining) werden innerhalb der Betriebswirtschaft, Soziologie, Pädagogik und Psychologie geleitete Trainings in der freien Natur auf der Basis von Handlungsorientierung und Erlebnispädagogik bezeichnet. Wie bei jeder Form des Trainings von nichtfachlichen Kompetenzen (soft skills) hat auch das Outdoor Training zum Ziel, eine Verhaltensmodifikation bei den Teilnehmern zu erreichen sowie eine Einübung und stabile Internalisierung der neuen Verhaltensweisen … weiter auf Wikipedia / Teamtrainings (indoor und outdoor) … weiter auf CMC

 

 

Outsourcing

 

Outsourcing bzw. Auslagerung bezeichnet in der Ökonomie die Abgabe von Unternehmensaufgaben und -strukturen an externe oder interne Dienstleister. Es ist eine spezielle Form des Fremdbezugs von bisher intern erbrachter Leistung, wobei Verträge die Dauer und den Gegenstand der Leistung fixieren. Das grenzt Outsourcing von sonstigen Partnerschaften ab. In Deutschland wird mit dem Begriff Outsourcing oft die Auslagerung von Arbeitsplätzen in kostengünstigere (weil häufig nicht tarifgebundene) Tochtergesellschaften verstanden … weiter auf Wikipedia

 

 

Paarvergleich

 

Ein Paarvergleich ist eine Vergleichsmethode, bei der einzelne Objekte paarweise verglichen werden. Im Gegensatz dazu wird bei der Skalierung bzw. „Ranking“ jedes Objekt einzeln betrachtet und auf eine Skala einsortiert. Der Paarvergleich wird oft verwendet, wenn subjektive Kriterien erfasst werden sollen, z. B. „Schönheit“ oder „gut schmeckendes Essen“. Der Vorteil des Paarvergleichs liegt in der Genauigkeit bzw. in der Fähigkeit, kleine Unterschiede zu zeigen … weiter auf Wikipedia

 

 

Papiercomputer (Vester)

 

Ein Papiercomputer (unter anderem auch als Vester'sche Einflussmatrix, Vernetzungsmatrix oder Vernetzungsgitter bekannt) ist ein 1970 von Frederic Vester entwickeltes grafisches Hilfsmittel zur Herstellung von Verbindungen zwischen verschiedenen Begriffen nach vermuteter Ursache-Wirkung-Beziehung. Vester nennt dieses Hilfsmittel später Einflussmatrix. Ziel ist es dabei, zu erarbeiten, welche Einflüsse verändert werden müssen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen … weiter auf Wikipedia

 

 

Personalbeschaffung

 

Die Personalbeschaffung (englisch Recruitment, Recruiting) ist Teil der Personalwirtschaft und befasst sich mit der Deckung eines zuvor definierten Personalbedarfs. Ihre grundsätzliche Aufgabe besteht darin, das Unternehmen bedarfsgerecht und kostengünstig mit potenziellen Arbeitskräften zu versorgen … weiter auf Wikipedia

 

 

Personaldiagnostik

 

Bei der Personaldiagnostik handelt es sich um ein Vorgehen zur Personalauswahl bzw. Mitarbeiterauswahl (Selektion) und zur Personalplazierung. Es dient oft als Grundlage einer systematischen Personalentwicklung (Modifikation), auf der dann eine Karriereplanung und Nachfolgeplanung im Unternehmen aufgesetzt werden kann. Die Personaldiagnostik wird zur Mitarbeiterbeurteilung hinsichtlich Motivation, Leistungsvermögen, Leistungsdisposition, Leistungsbereitschaft, sowie Kompetenzen und Potentialbeurteilung von Bewerbern, deren Bewerbungsunterlagen, zur internen Personalbeurteilung rund um die Themen Karriereplanung, Nachfolgeplanung sowie High Potential Entwicklung eingesetzt … weiter auf

Wikipedia

 

 

Personalentwicklung

 

Personalentwicklung (PE) umfasst alle Maßnahmen der Bildung, der Förderung und der Organisationsentwicklung, die von einer Organisation oder Person zielorientiert geplant, realisiert und evaluiert werden. PE ist ein Teilgebiet der Personalwirtschaft innerhalb der Betriebswirtschaft, der Organisationssoziologie, der Erwachsenenbildung (Andragogik) innerhalb der Pädagogik sowie der Personalpsychologie bzw. Wirtschaftspsychologie mit dem Ziel, Menschen, Teams und Organisationen dazu zu befähigen, ihre Aufgaben in betrieblichen Arbeitssystemen erfolgreich und effizient zu bewältigen und sich neuen Herausforderungen selbstbewusst und motiviert zu stellen. Sie umfasst die gezielte Förderung von Humankapital, um die Unternehmensziele unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Qualifikation des Mitarbeiters oder einer Gruppe von Mitarbeitern optimal zu erreichen … weiter auf Wikipedia

 

 

Personalmarketing

 

Personalmarketing wird als Querschnittsfunktion verstanden, welche ziel- (gruppen-) bezogen auf die Instrumente und Inhalte aller personalwirtschaftlichen Funktionen zurückgreift und die integrative Sicht über alle Schnittstellen hinweg fördert. Das primäre Ziel des Personalmarketings besteht in der Schaffung von Voraussetzungen zur langfristigen Sicherung der Versorgung einer Unternehmung mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitern. Personalmarketing richtet sich an vorhandene und potentielle Mitarbeiter bzw. Bewerber … weiter auf Wikipedia

 

 

Personalwesen

 

Personalwesen (auch Personalwirtschaft, Personalmanagement, kurz PM; englisch Human Resource Management, Abkürzung HRM) bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt. Das Personalwesen ist eine in allen Organisationen vorhandene Funktion, deren Kernaufgaben die Bereitstellung und der zielorientierte Personaleinsatz sind. In der Personalpraxis beziehen viele Unternehmen außer den Themen Führungsprozess und Geschäftsprozess auch die Interaktionsthematik sowie die Aktion und Emotion des Personals ein … weiter auf Wikipedia

 

 

Persönlichkeit

 

Der Begriff Persönlichkeit hat die Individualität des Menschen zum Gegenstand, hinsichtlich welcher einzigartigen psychischen Eigenschaften sich Menschen von anderen unterscheiden. „Temperament“ und „Charakter“ sind ältere Fachbezeichnungen. Es werden zahlreiche Persönlichkeitseigenschaften unterschieden. Die normale menschliche Variation von Persönlichkeitsmerkmalen steht dabei ebenso im Interesse der Forschung wie die Identifikation von Persönlichkeitsstörungen. Kernfragen sind beispielsweise die Stabilität oder Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen, ihre dispositionelle Funktion (Bedeutung für zukünftiges Verhalten) oder die Art ihrer Repräsentation und Manifestation (Konstrukte oder Rekonstrukte) … weiter auf Wikipedia

 

 

Persönlichkeitstheorie

 

Eine Theorie der Persönlichkeit versucht das psychologische Wissen über die Individualität des Menschen zu integrieren und den inneren Zusammenhang der Persönlichkeitseigenschaften zu erklären. Damit entsteht ein Bezugssystem für die Psychologische Diagnostik und für die praktische Anwendung persönlichkeitspsychologischer Prinzipien … weiter auf Wikipedia

 

 

Persuasive Kommunikation

 

Persuasive Kommunikation (lat. persuadere = „überreden“) ist eine Form der zwischenmenschlichen Kommunikation, die auf das Beeinflussen des Kommunikationspartners zielt. Primäres Ziel der persuasiven Kommunikation ist das Erreichen von Einstellungsänderungen, nicht jedoch Verständigung oder Informationsaustausch. Persuasive Kommunikation wird von der Kommunikationswissenschaft z.B. in der massenmedialen Kommunikation untersucht, spielt jedoch auch in anderen Wissenschaften (z.B. in der Psychologie, siehe: Persuasionstherapie) eine wichtige Rolle. Die persuasive Kommunikation ist zudem ein Teilgebiet der modernen, wissenschaftlichen Rhetorik. Aufgrund der Absicht des Beeinflussens und Überzeugens besteht auch eine große Nähe zur klassischen Rhetorik … weiter auf Wikipedia

 

 

Philosophische Praxis

 

Als Philosophische Praxen bezeichnet man eine Form der Lebensberatung, die in Deutschland etwa seit den 1980er Jahren zu beobachten ist. Der Prozess der Ausdifferenzierung und das Finden eines gemeinsamen Selbstverständnisses sind noch nicht abgeschlossen, was eine Definition schwierig und vorläufig macht. Klassisch ist die Definition von Odo Marquard im Historischen Wörterbuch der Philosophie: „Den Begriff PP hat Gerd B. Achenbach 1981 ... geprägt: unter PP versteht er die professionell betriebene philosophische Lebensberatung, die in der Praxis eines Philosophen geschieht. ... Sie verordnet keine Philosopheme, verabreicht keine philosophische Einsicht, sondern sie setzt das Denken in Bewegung: philosophiert.“ … weiter auf Wikipedia

 

 

Pinnwandmoderation (Metaplan-Methode)

 

Die Pinnwandmoderation ist eine Moderationsmethode für die Arbeit mit Gruppen. Damit können im Team Ideen produziert, gesammelt, visualisiert, geordnet, bewertet und entschieden werden … weiter auf Wikipedia

 

 

Planspiel

 

Planspiel bezeichnet eine Methode zur Simulation komplexer realer (soziotechnischer) Systeme. Planspiele werden häufig zu Lehr- und Lernzwecken eingesetzt. Beispiele sind der Flugsimulator in der Pilotenausbildung, das Unternehmensplanspiel in der Managementausbildung oder das Führungsplanspiel zum Training von Führungskompetenzen … weiter auf Wikipedia

 

 

Poka Yoke

 

Der japanische Ausdruck Poka Yoke (deutsch „unglückliche Fehler vermeiden“) bezeichnet ein aus mehreren Elementen bestehendes Prinzip, welches technische Vorkehrungen bzw. Einrichtungen zur sofortigen Fehleraufdeckung und

-verhinderung umfasst. Als Erfinder des Prinzips gilt Shigeo Shingo. Poka Yoke ähnelt als fehlervermeidendes Prinzip dem biochemischen Schlüssel-Schloss-Prinzip, das etwa bei der Duplikation der Erbinformation fehlerminimierend

wirkt … weiter auf Wikipedia

 

 

Positive Leadership

 

Positive Leadership ist ein Modell der Mitarbeiterführung und -motivation, welches insbesondere von Utho Creusen abgeleitet wurde aus dem Ansatz der Positiven Psychologie. Diese wurde 1998 von Martin Seligman begründet und beschäftigt sich im Schwerpunkt mit dem „Gelingenden Leben“ … weiter auf Wikipedia

 

 

Positive Psychologie

 

Positive Psychologie ist die Selbstbezeichnung eines vom US-amerikanischen Psychologen Martin Seligman begründeten Forschungsprogramms. Dabei werden normativ positive Gegenstände der Psychologie wie Glück, Optimismus, Geborgenheit, Vertrauen, Verzeihen und Solidarität behandelt, welche laut Seligman in der anfänglich konflikt- und störungsorientierten Psychologie wenig beachtet wurden. Inzwischen benennt der Begriff eine Strömung (möglicherweise eine Schule) innerhalb der Psychologie; sie wird auch als „neues Paradigma“ bezeichnet … weiter auf Wikipedia

 

 

Post Merger Integration

 

Die Post Merger Integration (PMI, Integration nach einer Fusion) bzw. fusionsgefolgte Integration ist die Integrationsphase nach einer rechtlichen Zusammenlegung mindestens zweier Unternehmen, bei der Prozesse und Strukturen vereinheitlicht und Geschäftsbereiche auch organisatorisch zusammengelegt werden. Experten sind sich einig, dass wesentliche Gründe für das Scheitern einiger Unternehmenszusammenlegungen in dieser Phase zu finden sind … weiter auf Wikipedia / Mitarbeiterintegration bei Fusionen … weiter auf CMC

 

 

Präferenzmatrix

 

Die Präferenzmatrix ist ein weit verbreitetes Hilfsmittel um bestimmte Kriterien oder Sachverhalte zu priorisieren. Sie findet Anwendung in der Betriebswirtschaft (z.B. Priorisierung von Unternehmenszielen), Controlling (z.B. Priorisierung von Projekten), Projektmanagement (z.B. Priorisierung von Unternehmenszielen) oder auch im Qualitätsmanagement (z.B. Priorisierung von Kundenanforderungen) … weiter auf Wikipedia

 

 

Präsentorik

 

Präsentorik ist ein Kunstwort, eine Kombination aus Präsentieren bzw. Präsentation und Rhetorik. Der Begriff tauchte erstmals zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Kontext von Managementtraining und von Seminaren zur Schulung von Führungskräften der Wirtschaft auf. Bis dato wurde unterschieden zwischen Maßnahmen zur Steigerung der Präsentationskompetenz und solchen zur Erhöhung der rhetorischen Kompetenz. Unter Präsentieren wird herkömmlich das Vorstellen von Ideen, Konzepten, Prototypen und Ergebnissen verstanden - vorzugsweise mit Hilfe von (elektronischen) Medien. Rhetorik meint demgegenüber die Redekunst, das wirkungsvolle Sprechen und Überzeugen allein durch die Kraft des Wortes … weiter auf Wikipedia

 

 

Problemlösen

 

Unter Problemlösen versteht man die Überführung eines Ist-Zustandes gegen Widerstände in einen Sollzustand durch intelligentes Handeln, meist durch bewusste Denkprozesse. G.H. Wheatley gab die launige Definition „Problemlösen ist das, was man tut, wenn man nicht weiß, was man tun soll“. Unzufriedenheit gilt als eine Befindlichkeit, die jemanden dazu veranlassen kann, einen Ist-Zustand als Problem aufzufassen. Die Abfolge unterschiedlicher Teil-Tätigkeiten im Rahmen eines solchen Vorganges bezeichnet man auch als Problemlösungsprozess. Erforscht werden die Grundlagen des Problemlösens von der Denkpsychologie, der Kognitionswissenschaft und der Entscheidungstheorie … weiter auf Wikipedia / Personal Coaching für Führungskräfte … weiter auf CMC

 

 

Produktionssystem

 

Ein Produktionssystem ist a) in der Produktionswirtschaft ein System in dem etwas produziert wird: Ein Betrieb, eine Fabrik, ein Fertigungssegment, Werkstätten oder Fertigungslinien oder b) in der Managementlehre ein System von Strategien, Prinzipien und Methoden zur Produktion innerhalb eines Unternehmens. Beispiel ist das Toyota-Produktionssystem das auf dem Grundgedanken der Vermeidung von Verschwendung beruht und dazu Methoden einsetzt wie kontinuierliche Verbesserungsprozesse, Kanban oder Just-in-Time Konzepte … weiter auf Wikipedia / Produktions-/Business Systeme ... weiter auf Quadriga Consult

 

 

Produktlebenszyklus

 

Der Produktlebenszyklus ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre, welches den Prozess von der Markteinführung bzw. Fertigstellung eines marktfähigen Gutes bis zu seiner Herausnahme aus dem Markt beschreibt. Dabei wird die „Lebensdauer“ eines Produktes in mehrere Phasen unterteilt, die die Hauptaufgaben der aktiven Produktpolitik im Rahmen des Lebenszyklus-Managements (englisch life cycle management) darstellen. Der Produktlebenszyklus gilt in den meisten Fällen nur für Konsumgüter. Für Innovationen sollte der Technologielebenszyklus (TLC) zu Rate gezogen werden … weiter auf Wikipedia

 

 

Produkt-Markt-Matrix

 

Die Produkt-Markt-Matrix (auch Ansoff-Matrix, nach ihrem Erfinder Harry Igor Ansoff oder Z-Matrix) ist ein Werkzeug für das strategische Management von Unternehmen. Sie kann einem Management (Unternehmensführung), das sich für eine Wachstumsstrategie entschieden hat, als Hilfsmittel zur Planung dieses Wachstums dienen … weiter auf Wikipedia

 

 

Projektmanagement

 

Als Projektmanagement (PM) bezeichnet man das Initiieren, Planen, Steuern und das Kontrollieren und Abschließen von Projekten. Viele Begriffe und Verfahrensweisen im Projektmanagement sind mittlerweile etabliert und

standardisiert … weiter auf Wikipedia

 

 

Prozessmanagement

 

Prozessmanagement, auch Geschäftsprozessmanagement (GPM) oder Geschäftsprozessverwaltung, beschäftigt sich mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Verbesserung von Geschäftsprozessen. Ganzheitliche Ansätze des Geschäftsprozessmanagements adressieren nicht nur technische Fragestellungen, sondern insbesondere auch organisatorische Aspekte, wie die strategische Ausrichtung, die Organisationskultur oder die Einbindung und Führung von Prozessbeteiligten … weiter auf Wikipedia

 

 

Prozessoptimierung

 

Die Prozessoptimierung dient in Organisationen (Unternehmen, gesellschaftlichen Institutionen etc.) dazu, die Effizienz und die Effektivität bestehender Geschäfts-, Produktions- und Entwicklungsprozesse sowie den Einsatz der hierfür benötigten Ressourcen kontinuierlich zu verbessern (insbesondere mit Hilfe von IT-Werkzeugen) … weiter auf

Wikipedia

 

 

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